Fortbildungsskripte, Artikel, Buchveröffentlichungen

Unterlagen aus meiner Arbeit in der Ergotherapie oder im Bereich Unterstützte Kommunikation

Die noch zu erweiternde Sammlung umfasst (am 6.2.2014) in chronologischer Reihenfolge:

                       I.            Beispiel einer UK-Worttafel für Nichtsprechende mit dem ABC auf der Vorderseite und Wortvorschlägen auf der Rückseite

                     II.            Oldie: Na, was spielt ihr denn da... ein Artikel aus der ISAAC´s Zeitschrift Nr. 2 / 1993

                  III.            Oldie: Hau ab, du Idiot! ein Artikel aus der ISAAC´s Zeitschrift Nr. 1 / 1994

                  IV.            Oldie: Der Klassiker Zwanzig Gründe, weshalb eine falsche Antwort eigentlich doch richtig ist, ein Artikel aus der ISAAC´s Zeitschrift Nr. 1 / 1995

                    V.            Oldie: Warum funktionieren Kommunikationshilfen nicht?, ein Artikel aus Ergotherapie & Rehabilitation 6/1996

                  VI.            Der Einsatz von einfachen Hilfsmitteln in der UK, Mitschrift des Seminars von Peggy Locke vom 27.4.98

               VII.            Ergotherapie und Internet, ein Vortrag vom DVE-Kongress in Kassel, 13.5.99

            VIII.            Kleine Spiele in der Kommunikationsförderung, Workshop auf der ISAAC-Tagung Dortmund, 25.9.99

                  IX.            Kartoffelmehl in der Therapie, ein Tipp für die Praxis

                    X.            Geht die Ergotherapie online? , ein Artikel aus der Praxis Ergotherapie 5/1999

                  XI.            Der UK-Beratungskoffer, Artikel für die ISAAC-Zeitschrift 2000

               XII.            Die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation im DRK STZ, Artikel für die ISAAC-Zeitschrift 2000

            XIII.            Beobachtungsbogen Sprache für Ambulanz und Begutachtung sprachl. Fähigkeiten

            XIV.            Multitext und ausgewählte Spiele zum Schriftspracherwerb , ein Seminar vom Ergo-Kongress Leipzig 2000

               XV.            Mausklick – eine Software zur Abklärung der Händigkeit

            XVI.            Neue Sitzschalen ermöglichen neue Bewegungen!

         XVII.            Arbeitspapier zur Beantragung von Kommunikationshilfen

       XVIII.            Testbericht über den AlphaSmart 3000 (PDF-Datei, benötigt Adobe Acrobat Reader)

            XIX.            Computer- und Softwareeinsatz bei Kindern

               XX.            Auswahlhilfe zur Entscheidung für UK-Hilfsmittel

            XXI.            Testbericht des neurolog. Trainingsprogrammes X-Cog (für den Fachkreis Computer im DVE)
A. Die seriöse Version                              B. Die satirische Version

         XXII.            Ein Kapitel im Fachbuch „Das Bobath-Konzept im Alltag des Kindes“ (Herausg. Ute Steding-Albrecht) über den Einsatz von Multitext bei hemiplegischen Kindern, besonders bei paretischer Führungshand www.thieme.de 

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       XXIII.            Der aktualisierte und überarbeitete Artikel über den erfolgreichen Einsatz von Multitext im Tagungsreader 2003
J. Boenisch, C. Bünk (Hrsg.): Methoden der Unterstützten Kommunikation 

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      XXIV.            Das von mir als Mitglied des Expertenteams mit erstellte und im Von Loeper Verlag erschienene
 Handbuch der Unterstützten Kommunikation, als Ringbuch inzwischen in der 7. Ergänzungslieferung

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         XXV.            Anmerkungen zu dem Seminar von Joan Bruno auf der ISAAC-Tagung Dortmund 24.9.2005

      XXVI.            Ein dpa-Interview u.a. mit mir über Computer für Behinderte, erschienen in diversen Zeitungen, z.B.
tagesspiegel.de: Computern ohne Barriere
oder auch Zugang zum PC ist die größte Hürde

    XXVII.            Zwei Kapitel im Fachbuch „Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie“ (Herausg. Heidrun Becker und Ute Steding-Albrecht) über den Einsatz von Multitext bei hemiplegischen Kindern, besonders bei paretischer Führungshand, sowie Therapie mit dem Computer http://www.thieme.de/detailseiten/3131255919.html
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 XXVIII.            Artikel über Amanda Baggs „In my language für die ISAAC Zeitung 2/2007 (hier komplett mit den Fotos, die es leider nicht in die Zeitung geschafft haben)

      XXIX.            Test- und Erfahrungsbericht über die Beluga Sanddecken, einem interessanten und vielfältigen Hilfsmittel für die Therapie

         XXX.            Mein Beitrag für die 9. ISAAC-Fachtagung Unterstützte Kommunikation 2007 in Dortmund
Unerkannte falsche Händigkeit und ihre Auswirkungen auf Unterstützte Kommunikation
Ein-Tasten-Bedienung als Grundelement der UK-Diagnostik und UK-Förderung
erschienen im Von Loeper Verlag

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Infos dazu unter  www.vonloeper.de/index.html?lang=de&target=d30.html 

      XXXI.            Leserbriefdiskussion aus Ergotherapie und Rehabilitation über das Clinical Reasoning in der Pädiatrie
und einen damit offensichtlich falsch erhobenen Befund

    XXXII.            Ergotherapie in der Pädiatrie
Eine Broschüre des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten mit Informationen über Schwerpunkte des Berufs
für Patienten, Klienten, Angehörige, Kollegen, Ärzte und Kostenträger. Weitere Infos hier!
 
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 XXXIII.            Thesen zur Händigkeit, eine Zusammenfassung meiner wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem Thema,
sozusagen: Zwanzig Jahre Arbeit mit ICP-Kindern in wenigen Sätzen auf den Punkt gebracht.

 XXXIV.            Workshopunterlagen „Unerkannte Händigkeit in der Ergotherapie - Effekte einer frühzeitigen Händigkeitsdiagnostik bei
Kindern mit Infantiler Cerebralparese und seitenbetonter Tetraspastik“
auf dem 1. Deutschen Händigkeitssymposium,
Leipzig, 21.11.09              Unterlagen unter www.dve.info => Fachausschuss Pädiatrie als pdf abrufbar!

   XXXV.            Artikel „Let´s make music as friends – and everybody is included!“
erschienen in image016.jpg Unterstützte Kommunikation Heft 3/2009, Seite 40, www.vonloeper.de

 XXXVI.            Buchrezension  image018.jpg  „Ratgeber Unterstützte Kommunikation“, Juni 2010,
erschienen in ergopraxis, Die Fachzeitschrift für Ergotherapie im Thieme-Verlag
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XXXVII.            Ein Kapitel im Tagungsreader der ISAAC-Tagung Dortmund 2011
„Altes Wissen in neuen Rechnern – Unterstützte Inklusion mit der Lese- und Schreibsoftware Multitext“
Henrike Bollmeyer, Kathrin Engel, Angela Hallbauer und Monika Hüning-Meyer (Hrsg.):
UK inklusive - Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation
Seite 130-140
erschienen im Von Loeper Verlag www.vonloeper.de   image016.jpg

XXXVIII.            NEU: Ein Kapitel im Tagungsreader der ISAAC-Tagung Dortmund 2013
Sitz doch einfach mal gerade! – Rollstuhlversorgung bei Infantiler Cerebralparese und Tetraspastik
In einem angepassten Rollstuhl soll ein Kind den ganzen Tag in einer optimalen Position sitzen. Eine solche Sitzhaltung aus dem Lehrbuch kann es aber nicht geben, denn Sitzen ist ein aktiver Prozess!
Für die Ansteuerung einer UK-Hilfe ist die Sitzposition die Basis für einen erfolgreichen Einsatz. Positionierung und Ansteuerung beschränken sich nicht auf Tasten und verstellbare Stative, denn sogar bei einer Augensteuerung ganz ohne direkten Kontakt muss der Kopf aufrecht und im Kamerafenster gehalten werden. Dies gelingt nur bei einer guten Sitzhaltung und entspanntem Rücken erfolgreich über einen ganzen Tag.
Das Resultat einer „möglichst wenig behindert“ aussehenden festen Sitzversorgung sind nach vorne oder zur Seite kippende Oberkörper und Ausgleichsbewegungen mit dem Kopf. Kinder mit einer CP und der begleitenden Tetraspastik werden dann durch Gurte und weiteres Zubehör in dieser Position gehalten. Leider steigt auf diesem Weg der Muskeltonus und die Spastik wird stärker.
An zwei Beispielen soll praktisch demonstriert werden, welche neuen Möglichkeiten sich durch eine flexible, aktive Sitzversorgung bei einem manuellen Rollstuhl und bei einem Elektro-Rollstuhl bieten. Erfolgreiche Sitzlösungen für Kinder mit besonderen motorischen Herausforderungen sollen zeigen, warum die Sitzschale dann ganz anders gesehen wird und warum wir UK-Spezialisten uns mit diesem Thema beschäftigen müssen.
erschienen im Von Loeper Verlag www.vonloeper.de   UK-Tagungsreader2013b.jpg

XXXIX.            Neu: Der Artikel über den Fahrradhelm für Kinder mit CI (Cochlea Implantat) aus der Zeitschrift CI-Impulse 4/2013
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